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ZAK-Kinderstiftung - Zukunft für alle Kinder


Die ZAK-Kinderstiftung entwickelt Arbeits- und Wohnmodelle für das Projekt und sucht nach tragfähigen Kompromissen zwischen den Interessen der Arbeitgeber der Pflegekräfte und den Bedürfnissen der alleinerziehenden Tagesmütter und deren Kindern.

 

 

 

Die Stiftung stellt eine Mitarbeiterin zur Verfügung für die Koordination der wechselseitigen Interessen der Alleinerziehenden und Kinder, darunter auch die kinderbetreuenden, alleinerziehenden Tagesmütter und der Arbeitgeber. Ihre Beteiligung umfasst sowohl die Vorauswahlphase als auch die laufenden Tätigkeiten im Projekt.

Die Stiftung stellt zudem Mediatorenkräfte auf Honorarbasis als Beratung in der Vorauswahlphase, als auch für das Konfliktmanagement im laufenden Betrieb zur Verfügung. Als Responsible Partner steht sie auch für die wissenschaftliche Begleitung durch die Hochschule Landshut, insbesondere für die Evaluation, zur Verfügung.

 

Die passende pädagogische Ausbildung soll nicht am Preis scheitern
Seit fünf Jahren fördert die ZAK-Kinderstiftung die nebenberufliche Ausbildung pädagogischer Talente – mit Geld und mit Fortbildungsangeboten. So wurden Tagesmütter zu Kinderpflegerinnen und Kinderpflegerinnen zu Erzieherinnen. Vier Erzieherinnen bekamen durch die Kinderstiftung die Chance eines nebenberuflichen Studiums der Heilpädagogik.


Erproben neuer Wege in der Pädagogik
Die ZAK-Kinderstiftung fördert die besondere Integration von Betreuungsgruppen aller Altersstufen in das Gemeinwesen durch geförderte Projekte etwa durch Zusammenarbeit mit Vereinen, durch Märchenstunden und Puppentheater. Ein eigenes Theaterprojekt für sozial ausgegrenzte Kinder ist 2019 in Landshut erfolgreich durchgeführt worden.


Beratung von Vereinen und Trägern von Einrichtungen
Die Stiftung berät Vereine und Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen, dabei insbesondere den Verein ZAK bei der Erprobung neuer Wege in der Kinderbetreuung.
Ein ehemaliges Nachtcafe ist zum Familiencafe ausgebaut worden und dient der Stiftung dazu, unter anderem auch Kontakte zwischen Trägern von Betreuungseinrichtungen zu fördern, um neue Wege in der Kinderbetreuung zu beschreiten.

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